Mikha!


Mikha! ist schwer zu beschreiben.  Schwer zu finden. Überall und nirgends. Erfindet sich immer wieder neu. Über ihn ist nur wenig bekannt. Fotografiert seit seinem sechzehnten Lebensjahr, heißt es. Traumatisches Erlebnis als sich seine erste Spiegelreflex-Kamera, eine Pentax, beim Sturz eine Delle zuzog. Einige, die ihn kennen, behaupten, er habe sogar schon analog fotografiert und damals selbst in der Dunkelkammer gestanden. Angeblich hat er damit sogar mal Geld verdient.